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Argentinischer Rotwein: der Star aus Südamerika

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Mendoza | Argentinien
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Sottano Malbec
Mendoza | Argentinien
Sottano Malbec
Art.-Nr.: 9926
Sottano Cabernet Sauvignon
Mendoza | Argentinien
Sottano Cabernet Sauvignon
Art.-Nr.: 9927
Sottano Malbec Reserva
Mendoza | Argentinien
Sottano Malbec Reserva
Art.-Nr.: 9929
Clos de los Siete by Michel Rolland
Mendoza | Argentinien
Clos de los Siete by Michel Rolland
Art.-Nr.: 9921

Argentinischer Rotwein: der Star aus Südamerika

Argentinischer Rotwein ist erst seit einigen Jahren eine Größe auf dem internationalen Weinparkett. Heute ist Argentinien jedoch das bedeutendste Weinland Südamerikas und belegt Rang sechs in der globalen Statistik. Auf rund 220.000 Hektar Rebfläche werden knapp 15 Millionen Hektoliter Wein produziert – das entspricht etwa fünf Prozent der weltweiten Weinproduktion. Dabei ist die Provinz Mendoza mit einem Anteil von rund 70 Prozent das Hauptanbaugebiet in Argentinien.

Argentinien: ein Traum für Trauben

Die argentinischen Bedingungen sind ideal für den Weinbau: Das warme und trockene Klima mit viel Sonnenschein, quellfrisches Wasser aus den Anden und die kalkhaltigen, trockenen Böden geben dem Rotwein Leidenschaftlichkeit und Würze und machen den argentinischen Weißwein exotisch, fruchtig und frisch. Die nationalen Rebsorten sind Malbec, auch Côt genannt, für Rotwein und Torrontés für Weißwein. Aber auch Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und Chardonnay sind in Argentinien vertreten. Die Rebstöcke stehen meist am Fuße der bis zu 7.000 Meter hohen Anden. Die klimatischen und geologischen Bedingungen machen es Schädlingen schwer, sodass die Winzer weitgehend auf Pestizide und Herbizide verzichten können.

Wein aus Mendoza

Die Provinz Mendoza liegt im zentralen Westen Argentiniens, östlich und am Fuße der Anden. Mendoza ist die größte und wichtigste Weinbauregion des Landes. Warme Sommer und kalte Winter sowie ein trockenes kontinentales Klima mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr bieten beste Bedingungen für den Weinbau. Die starken Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind ideal für die rote Rebsorte Malbec – aber auch viele andere Rebsorten gedeihen in den vielfältigen mikroklimatischen Verhältnissen Mendozas prächtig. Die Weinberge in Mendoza befinden sich in Höhenlagen von durchschnittlich zwischen 500 und 800 Metern, selten auch auf bis zu 1.200 Metern über Normalnull.

Wie der argentinische Wein den internationalen Durchbruch schaffte

Argentinier sind leidenschaftliche Weintrinker – das geht auf die spanischen Eroberer zurück, denen die Missionare und somit der Messwein folgten. Pater Juan Cidrón war es, der die ersten Rebstöcke unter anderem in Mendoza pflanzte. Das Klima ließ die Trauben gedeihen, ebenso wie das Schmelzwasser aus den Anden, das dank des ausgeklügelten Bewässerungssystems der vertriebenen Inka die Rebstöcke erreichte. Schnell wurde Wein aus Mendoza zum argentinischen Nationalgetränk. Der Pro-Kopf-Weinkonsum war in den Siebzigerjahren mit 90 Litern pro Kopf und Jahr so hoch, dass die argentinische Weinproduktion für die Versorgung der Bevölkerung mit günstigem Tafelwein ausreichte, für den Export jedoch nicht. Der Inlandsverbrauch sank jedoch bis ins neue Jahrtausend stetig und führte zu einer Qualitätsoffensive der argentinischen Winzer. Die positive politische Entwicklung Argentiniens in den Neunzigerjahren machte umfassende Investitionen im Weinbau möglich. Dies eröffnete neue Chancen für den Weinexport. Mit Erfolg: Heute zählt argentinischer Rotwein zu den Top-Weinen der Welt.

Kaufen Sie argentinische und andere exzellente Weine online

Neben besten argentinischen Rotweinen und Weißweinen finden Sie bei uns weitere exquisite Weine aus aller Welt: Probieren Sie zum Beispiel Rotweine aus Australien, Frankreich oder Italien.

Argentinischer Rotwein ist erst seit einigen Jahren eine Größe auf dem internationalen Weinparkett. Heute ist Argentinien jedoch das bedeutendste Weinland Südamerikas und belegt Rang sechs in... mehr erfahren »
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Argentinischer Rotwein: der Star aus Südamerika

Argentinischer Rotwein ist erst seit einigen Jahren eine Größe auf dem internationalen Weinparkett. Heute ist Argentinien jedoch das bedeutendste Weinland Südamerikas und belegt Rang sechs in der globalen Statistik. Auf rund 220.000 Hektar Rebfläche werden knapp 15 Millionen Hektoliter Wein produziert – das entspricht etwa fünf Prozent der weltweiten Weinproduktion. Dabei ist die Provinz Mendoza mit einem Anteil von rund 70 Prozent das Hauptanbaugebiet in Argentinien.

Argentinien: ein Traum für Trauben

Die argentinischen Bedingungen sind ideal für den Weinbau: Das warme und trockene Klima mit viel Sonnenschein, quellfrisches Wasser aus den Anden und die kalkhaltigen, trockenen Böden geben dem Rotwein Leidenschaftlichkeit und Würze und machen den argentinischen Weißwein exotisch, fruchtig und frisch. Die nationalen Rebsorten sind Malbec, auch Côt genannt, für Rotwein und Torrontés für Weißwein. Aber auch Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und Chardonnay sind in Argentinien vertreten. Die Rebstöcke stehen meist am Fuße der bis zu 7.000 Meter hohen Anden. Die klimatischen und geologischen Bedingungen machen es Schädlingen schwer, sodass die Winzer weitgehend auf Pestizide und Herbizide verzichten können.

Wein aus Mendoza

Die Provinz Mendoza liegt im zentralen Westen Argentiniens, östlich und am Fuße der Anden. Mendoza ist die größte und wichtigste Weinbauregion des Landes. Warme Sommer und kalte Winter sowie ein trockenes kontinentales Klima mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr bieten beste Bedingungen für den Weinbau. Die starken Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht sind ideal für die rote Rebsorte Malbec – aber auch viele andere Rebsorten gedeihen in den vielfältigen mikroklimatischen Verhältnissen Mendozas prächtig. Die Weinberge in Mendoza befinden sich in Höhenlagen von durchschnittlich zwischen 500 und 800 Metern, selten auch auf bis zu 1.200 Metern über Normalnull.

Wie der argentinische Wein den internationalen Durchbruch schaffte

Argentinier sind leidenschaftliche Weintrinker – das geht auf die spanischen Eroberer zurück, denen die Missionare und somit der Messwein folgten. Pater Juan Cidrón war es, der die ersten Rebstöcke unter anderem in Mendoza pflanzte. Das Klima ließ die Trauben gedeihen, ebenso wie das Schmelzwasser aus den Anden, das dank des ausgeklügelten Bewässerungssystems der vertriebenen Inka die Rebstöcke erreichte. Schnell wurde Wein aus Mendoza zum argentinischen Nationalgetränk. Der Pro-Kopf-Weinkonsum war in den Siebzigerjahren mit 90 Litern pro Kopf und Jahr so hoch, dass die argentinische Weinproduktion für die Versorgung der Bevölkerung mit günstigem Tafelwein ausreichte, für den Export jedoch nicht. Der Inlandsverbrauch sank jedoch bis ins neue Jahrtausend stetig und führte zu einer Qualitätsoffensive der argentinischen Winzer. Die positive politische Entwicklung Argentiniens in den Neunzigerjahren machte umfassende Investitionen im Weinbau möglich. Dies eröffnete neue Chancen für den Weinexport. Mit Erfolg: Heute zählt argentinischer Rotwein zu den Top-Weinen der Welt.

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